Wohlgefühl und das goldene Licht sind eng miteinander verbunden, denn goldenes Licht steht symbolisch für Wärme, Geborgenheit und spirituelle Erleuchtung. Es wird oft als heilsame, schützende und harmonisierende Energie wahrgenommen, die Körper, Geist und Seele umhüllt und das innere Wohlbefinden fördert. Indem wir bewusst mit diesem Licht arbeiten, können wir uns entspannen, Stress abbauen und ein tiefes Gefühl von innerem Frieden und Wohlgefühl erleben.
Goldenes Licht kann in der Meditation visualisiert werden, indem man sich vorstellt, dass es sanft von oben herabfließt und den gesamten Körper durchdringt. Es beginnt im Kronenchakra (Sahasrara) und öffnet das Bewusstsein für höhere Energie. Weiter fließend erreicht es das Stirnchakra (Ajna) und stärkt Klarheit und Intuition. Wenn das Licht das Halschakra (Vishuddha) erreicht, hilft es, Kommunikation und Ausdruck zu harmonisieren.
Im Herzchakra (Anahata) breitet das goldene Licht eine tiefe Wärme aus, die Liebe, Mitgefühl und Geborgenheit verstärkt. Es fließt weiter in das Solarplexuschakra (Manipura), wo es Selbstbewusstsein, innere Stärke und persönliche Kraft aktiviert. Anschließend durchströmt es das Sakralchakra (Svadhisthana) und bringt Lebensfreude, Kreativität und emotionale Balance ins Fließen. Schließlich erreicht es das Wurzelchakra (Muladhara) und verankert das Wohlgefühl in Erdung, Stabilität und Sicherheit.
Dieses goldene Licht wirkt wie ein energetischer Schutzschild, der vor negativen Einflüssen bewahrt und den gesamten Körper mit heilender, stärkender Energie erfüllt. Durch regelmäßige Lichtmeditation oder bewusste Visualisierung dieses warmen, strahlenden Lichts kann man sich jederzeit mit Wohlgefühl aufladen und innere Harmonie fördern.
Ob als sanftes Lichtbad, strahlender Lichtball oder wärmende Energiequelle – das goldene Licht schenkt Vertrauen, Entspannung und tiefes Wohlbefinden. Wer sich dieser heilenden Kraft öffnet, kann Stress und Sorgen loslassen, um sich mit einem Gefühl von Frieden, Leichtigkeit und innerer Freude zu umgeben.